Roll-over-Kredit
Roll-over-Kredite sind längerfristige Kredite , deren Zinssatz nicht für die gesamte Laufzeit festgelegt wird.
In der Regel wird der Zins der Roll-over-Kredite der im Rhythmus von 6 Monaten an einen definierten Referenzzinssatz (z.B. LIBOR) angepasst. Zu diesem kommt ein fester Zuschlag, der sich unter anderem an der Bonität des Kunden orientiert.
Diese Kreditvariante ist vor allem am Euromarkt üblich, Kreditnehmer sind Konzerne, Großunternehmen und Staaten.
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