Social Kredit Scoring: Verhindern Ihre Facebook-Freunde Ihren Kredit?
Entwicklungen, Möglichkeiten und Grenzen von Big Data in der Bonitätsprüfung
Social Scoring wird durch die meisten Konsumenten in Deutschland intuitiv abgelehnt:
Dass die Bewegungen in sozialen Netzwerken, Einkäufe im Internet und die Freundesliste bei Facebook in der digitalen Welt über die Kreditwürdigkeit bestimmen sollen, hinterlässt vorwiegend Unbehagen.
Doch wie funktioniert Social Scoring wirklich, wie weit ist es schon fortgeschritten und welche Daten sind relevant? Sind Bonitätsprüfungen sogar nur der vorgeschobene Grund, um maßlos Daten sammeln zu können?
Wie funktioniert Social-Kreditscoring?
Es ist anzunehmen (aber nicht abschließend geklärt), dass Social Scoring in einem wesentlichen Prinzip mit den klassischen Scoring-Methoden der großen Auskunfteien übereinstimmt:
- Aus einem Datenpool werden im ersten Schritt Profile ermittelt und einzelnen Nutzern zugeordnet.
- Im zweiten Schritt werden diese Profile mit der gemessenen Ausfallwahrscheinlichkeit anderer Personengruppen mit derselben Merkmalskonstellation verglichen und einer passenden "Peer Group" zugeordnet.
Doch welche Daten genau werten Unternehmen wie Kreditech aus? Ebenso wie die etablierten Auskunfteien gegen die Social Scoring-Betreiber ihre Algorithmen nicht preis – schließlich bilden diese einen wesentlichen Teil des Geschäftsmodells. Der Kreditech-Gründer Sebastian Diemer sagte im Jahr 2013 gegenüber der "Wirtschaftswoche":
Welche Daten können für das Social-Kreditscoring relevant sein?
Dieses plakative Beispiel skizziert die potenziell ins Social Scoring einfließenden Daten bereits recht gut.
- Es geht um Bewegungsdaten, die Nutzer von mobilen Endgeräten durch deren Standortbestimmung übermitteln. Dabei werden auch Bewegungsdaten anderer Nutzer am selben Ort berücksichtigt – und womöglich ein "schlechter Umgang" diagnostiziert.
- Außerdem werden Einkäufe analysiert – und zwar offenbar nicht nur quantitativ („wie viel und wie oft“?), sondern auch qualitativ (was?).
- Und schließlich werden offenbar Angaben, die Nutzer im Netz machen, auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.
Im Hinblick auf weitere Daten und ihre Interpretation sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. So ist denkbar, dass über Facebook und Twitter geteilte Inhalte auf eine Art „sozialen Status“ hin überprüft werden:
Wer sich offenkundig für das Nachmittagsprogramm der privaten Sender interessiert, muss mit einer Herabstufung rechnen, Interesse am Programm des örtlichen Theaters spricht dagegen für eine gute Bonität.
Mit geeigneter Software zur Sprachanalyse lässt sich mittlerweile ein psychologisches Profil von Menschen erstellen – gut möglich also, dass auch Posts und Kommentare im Internet unter dem Gesichtspunkt der Kreditwürdigkeit ausgewertet werden.
RatePay, ein Factorer für Onlineshops, verriet in einem Beitrag der „Welt“ im Jahr 2012, dass nächtliche Bestellungen eines Kunden dessen Bonitätseinstufung verringern könnten.
Ob das für Bestellungen am frühen Nachmittag auch gilt?
Anfang August wurde bekannt, dass Facebook selbst ein Patent für Bonitätsprüfungen mit Verfahren des Social Scoring angemeldet hat.
Der Schwerpunkt liegt dabei offenbar auf der Bonität der Personen, die mit einer zu bewertenden Person verbunden sind.
Damit wird eine Art „digitales soziales Umfeld“ erschaffen, in dem jene mit vielen Ärzten und CEOs in der Freundesliste Vorteile gegenüber jenen mit Arbeitslosen, Geringverdienern und Vorbestraften besitzen könnten.
Auch Mastercard International Incorporated hat ein ensprechendes US Patent angemeldet.
Wird Social-Kreditscoring bereits eingesetzt?
Dass Social Scoring für Auskunfteien relevant ist, wurde spätestens im Juni 2012 deutlich:
Damals wurde bekannt, dass die SCHUFA in Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam Projektideen für die Nutzung von Daten aus dem Internet für Bonitätsprüfungen entwickeln ließ.
Im Rahmen des Projekts sollten Möglichkeiten entwickelt werden, mit „aus dem Web generierte Informationen“ mit anderen Daten zu verknüpfen.
Die SCHUFA plante, mit den zusätzlichen Daten neue Bonitätsprodukte für ihre Kunden zu entwickeln bzw. diese Option zumindest zu prüfen.
Nach großen Protesten von Daten- und Verbraucherschützern wurde das Projekt schließlich eingestellt.
Das Hamburger Start-Up-Unternehmen Kreditech plant gar, das Bankwesen zu revolutionieren. Auf der an internationales Publikum adressierten Website des Unternehmens heißt es:
Banking as we know it today is dead. Your banking branch won’t exist 10 years from now, and neither will cost intensive, manual banking processes. We believe algorithms and automated processes are the way to customer-friendly banking.
Kreditech wertet für die Bonitätsprüfung 20.000 Datenpunkte
Kreditech vergibt Mikrokredite – kleine Kreditbeträge von zumeist nicht mehr als einigen hundert Euro werden für einige Wochen Laufzeit verliehen.
Die Kurzzeitdarlehen sind auf dem deutschen Markt nicht mehr erhältlich:
Kreditech hat dieses Angebot hierzulande vorsorglich eingestellt, da das Unternehmen nicht über die dafür notwendige Banklizenz verfügt.
Bei anderen Anbietern gibt es Mikrokredite auch weiterhin für Kunden aus Deutschland – dieser Teil des Geschäftsmodells ist auch nicht der Grund für das große mediale Interesse an Kreditech.
Nicht zuletzt bei Daten- und Verbraucherschützern wurden die Hanseaten vielmehr für das bei Bonitätsprüfungen angewandte Verfahren bekannt:
100% of smartphone or computer owners generate data by anything they do with that device (be it social media, surfing, ecommerce purchases, financial transactions, etc.). Our proprietary algorithm factors in 20,000 data points, which are constantly changing based on newly identified patterns.
Kreditech sieht im „Social Kreditscoring“ vor allem Vorzüge:
- Durch die Nutzung von Daten aus sozialen Netzwerken etc. könne ein viel größerer Teil der
(Welt-)Bevölkerung erreicht werden - die Scorewerte basierten auf einer viel breiteren Datenbasis als bei Banken
- und würden zudem ständig und automatisch aktualisiert.
Das ermöglicht dem Unternehmen zufolge Kreditentscheidungen innerhalb von 35 Sekunden und Auszahlungen binnen 15 Minuten.
Was versprechen sich Auskunfteien vom Facebook Kreditscoring?
Kreditech sieht in Social Scoring einen wesentlichen Bestandteil seines Geschäftsmodells.
Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass der Fokus des Unternehmens nicht auf dem deutschen Markt liegt, der zu den am weitesten entwickelte Auskunftei-Standorten der Welt zählt.
Kreditech sieht in Social Scoring die Chance, mit geringen Kosten Märkte mit einer geringen „Auskunfteidichte“ abzuschließen und diese mit einer schlanken technischen Infrastruktur über die gesamt Wertschöpfungskette der Kreditvergabe (Bonitätsprüfung, Auszahlung, Inkasso) zu bedienen.
Für die großen Auskunfteien wie die SCHUFA ist Social Scoring bislang nicht mehr als ein Feldversuch.
Die Zielsetzung der Unternehmen ist klar:
Es soll erforscht werden, ob sich die Scoring-Verfahren durch die Einbeziehung von Nutzerdaten optimieren lassen.
Optimierung ist in diesem Bereich auf zweierlei Wegen denkbar.
- Erstens könnten die Daten von Facebook und Co. im besten Fall Kreditzusagen an neu erkannte Risikogruppen ausschließen und damit die Kreditausfallrate senken.
- Zweitens könnten Gruppen mit geringer Ausfallwahrscheinlichkeit identifiziert werden, die bei den bisherigen Verfahren durchs Raster fallen.
Medial wird gerne die „schöne neue Welt“ heraufbeschworen, in der vollständig gläserne (=durchschaubare) Verbraucher von gläsernen (=unsichtbaren) Auskunfteien durchleuchtet werden.
Zumindest im Bezug auf das Kreditgeschäft ist unklar, ob es wirklich so weit kommt. Dass SCHUFA und Co. in diesem Bereich forschen kann nicht verwundern, zählen die Algorithmen doch zum wichtigsten Kapital der Unternehmen.
Die Triebkraft für Social Scoring sind deshalb betriebliche Entscheidungen zur Verteidigung und zum Ausbau von Marktanteilen und zur Optimierung der eigenen (Bonitäts-)Produkte.
Wie steht es mit Datenschutz und Transparenz beim Social-Kreditscoring?
Datenschützer stehen Social Scoring überwiegend ablehnend gegenüber.
So wird kritisiert, dass höchst private Daten ausgewertet würden.
Eine weitere Problematik betrifft auch andere Scoring-Methoden: Auskunfteien sind nicht verpflichtet, die genaue Zusammensetzung ihrer Scores offenzulegen. Verbraucher wissen somit nicht, wie genau sich die getroffene Einschätzung ihrer Kreditwürdigkeit zusammensetzt und warum eine Anfrage abgelehnt wurde.
Die Rechtsprechung steht bislang hinter den Auskunfteien: Der BGH hatte im Januar 2014 entschieden, dass die SCHUFA die Details ihres Scorings nicht offenlegen musste.
Geklagt hatte eine Verbraucherin, deren Kreditanfrage zunächst abgelehnt worden war.
Mittlerweile wird die gerichtliche Auseinandersetzung vor dem Bundesverfassungsgericht fortgesetzt. Bis zu einem Urteil werden jedoch noch Jahre vergehen.
Auf politischer Ebene werden Gesetzesänderungen im Hinblick auf eine stärkere Regulierung diskutiert, ohne dass sich deren mögliche Auswirkungen auch nur absehen lassen.
Im Dezember 2014 veröffentlichte das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz die Studie „Scoring nach der Datenschutz-Novelle 2009 und neuere Entwicklungen“. Das Ministerium kommentiert die Studie:
Die Autoren der Studie leiten aus ihren Erkenntnissen verschiedene Empfehlungen ab.
So sollten die Auskunfteien in einem Zulassungs- und Registrierungsverfahren ihr Geschäftskonzept und die für das Scoring erhobenen Daten beschreiben. Die Anforderungen an die wissenschaftliche Qualität von Scoringverfahren sollten gesetzlich festgelegt werden.
Besonders sensible bzw. potenziell diskriminierende Merkmale sollten beim Scoring nicht verwendet werden dürfen. Für die Frage, ob eine weitere Speicherung der Daten zulässig ist, sollten taggenaue Löschfristen gelten.
Welche Vorteile könnte Social-Kreditscoring Kreditnehmern bieten?
Innovative Scoring-Methoden sind für Kreditnehmer vorteilhaft, die anhand der etablierten Verfahren eine zu geringe Kreditwürdigkeit aufbessern und dank „Social Scoring“ ein Darlehen erhalten, ohne damit finanziell überfordert zu sein.
Basiert die Kreditzusage dagegen auf einer nicht hinreichend validierten Datenbasis und führt die Kreditaufnahme zur wirtschaftlichen Überforderung, liegt nur vermeintlich ein Vorteil vor: Scoring dient im besten Fall allen Beteiligten und schützt Kreditgeber UND Kreditnehmer.
Ein weiterer, mittelbarer Vorteil könnte sich aus dem wachsenden Konkurrenzdruck ergeben:
Die Kombination aus Mikrokrediten und Social Scoring hat als Nebenprodukt sehr kurze Bearbeitungszeiten hervorgebracht bzw. zu diesen beigetragen.
Möglicherweise intensivieren Banken deshalb ihre Bemühungen im Hinblick auf eine schnellere Auszahlung von Krediten – etwa durch den vermehrten Einsatz der bereits bestehenden Technologien VideoIdent und Blitzüberweisung.
Abgrenzung zum Geo Scoring
Schon lange vor „Social Scoring“ brachte „Geo Scoring“ Datenschützer um den Schlaf.
Beim Geo Scoring werden Daten zum Wohnumfeld einer Person ausgewertet. Bei der SCHUFA kommt dieses Verfahren nach Angaben der Auskunftei vor allem auf Anforderung der Vertragspartner und zur Einschätzung von Personen zur Anwendung, zu denen sonst nur wenige Daten vorliegen.
Auch andere Auskunfteien betreiben Geo Scoring.
In die Daten zum Wohnumfeld fließt z. B. das Zahlungsverhalten der Nachbarn ein: Wohnen in einer Straße viele säumige Schuldner, verschlechtert dies im Sinne des Geo Scorings auch die Bonität von Anwohnern, die bislang immer pünktlich gezahlt haben.
Statistisch ist dieser Zusammenhang wohl kaum von der Hand zu weisen. Verbraucher- und Datenschützer kritisieren dennoch den Charakter der „Sippenhaft“.
Ein wesentlicher Teil der Daten für Geo Scoring stammt von Versicherungsunternehmen. Diese können aus ihrem Vertragsbestand entnehmen, welche Immobilien- und Hausratwerte in Straßenzügen versichert und welche Fahrzeuge dort angemeldet sind.
Auch Daten von Stromversorgern und Telekommunikationsunternehmen können in die Bewertungen einfließen.
In der Praxis ist Geo Scoring besonders für Versandhäuser relevant, die an „schlechte Adressen“ nicht auf Rechnung liefern. Ob die Nutzung von Geo-Daten mit solchen aus der digitalen Welt sinnvoll kombiniert werden kann, scheint derzeit ebenso unklar zu sein wie die nutzbaren Kombinationsmöglichkeiten von „Facebook“-Daten mit konventioneller Bonitätsprüfung.
Revolution im Bankgeschäft oder überschätzter Hype?
Revolutionen im Bankgeschäft wurden im digitalen Zeitalter schon des Öfteren ausgerufen – zuletzt etwa durch Peer2Peer-Kreditmarktplätze, auf denen Nutzer anderen Nutzern Geld leihen können.
Die hehren Ziele und Ansprüche von „Social Lending“ haben sich letztlich nicht erfüllt, die Marktplätze sind auch fast zehn Jahre nach dem Start allenfalls eine Randerscheinung des Kreditmarktes.
Zu den wichtigsten Gründen dafür zählt der sehr begrenzte Mehrwert, den Social Lending allen Beteiligten gegenüber Banken bieten kann. Das könnte auf Social Scoring ebenfalls zutreffen.
Die Gretchenfrage muss lauten: Welche Prognosen ermöglichen Daten aus sozialen Netzwerken und der Internetnutzung, die nicht auch anhand der Kombination aus klassischem Scoring und Selbstauskunft (Einkommen, Ausgaben, Vermögen und Verbindlichkeiten des Kreditinteressenten) getroffen werden können?
Diese zusätzliche Prognosequalität stellt das operative Potenzial der Verfahren dar. Und das lässt derzeit noch viele Fragen offen.
Dazu sei erneut auf das Zitat des Kreditech-Gründers Sebastian Diemer in der „WiWo“ in Erinnerung gerufen: Dass der skizzierte arbeitslose, verschuldete Trinker keine hinreichende Kreditwürdigkeit besitzt, wäre anhand der Kontoauszüge und Einkommensnachweise aufgefallen, möglicherweise zusätzlich anhand bestehender Negativmerkmale.
Kreditech galt aufgrund rasanter Wachstumsraten bisher als starkes Indiz für die grundsätzliche Funktionsfähigkeit von Geschäftsmodellen mit Social Scoring. Das „Manager Magazin“berichtete Ende Juli allerdings, Kreditech habe in den ersten fünf Monaten des Jahres bei einem Umsatz von 17,6 Millionen Euro einen Verlust von mehr als zehn Millionen Euro eingefahren - mehr als neun Millionen Euro davon sollen auf ausfallgefährdete Kleinkredite zurückzuführen seien.
Datensammlung ohne echten Mehrwert für den Kreditmarkt?
Social Scoring läuft zumindest in Kreditmärkten mit ausgereiften konventionellen Scoring-Verfahren Gefahr, unter großer medialer Aufmerksamkeit Kausalitäten „aufzudecken“, die allesamt durch die Auswertung von Einkommen, Vermögen, Verbindlichkeiten und bisherigem Vertragsverhalten zuverlässig und zu geringen Kosten erkannt werden können.
Bezogen auf diese Märkte erscheint deshalb fraglich, ob Social Scoring sich zu einer wertschöpfenden Innovation entwickeln kann - selbst wenn die heikle Problematik des Datenschutzes ausgeblendet wird.
Im schlimmsten (?) Fall stünde hinter Social Scoring ein ganz anderes Geschäftsmodell als nach außen zumeist kommuniziert:
Die grundlegende Kreditwürdigkeit wird anhand der gewöhnlichen Auskunftei-Daten automatisiert geprüft – ohne jede Innovation.
Diese besteht aus Sicht der Befürworter und Betreiber von „Social Scoring“ in der Einwilligung des Kreditinteressenten in die Nutzung seiner Daten aus sozialen Netzwerken und Co. - die ein individuelles und damit gut verwertbares Konsumprofil ermöglichen.
Alle Angaben ohne Gewähr. Dieser Beitrag wurde sorgfältig recherchiert und gibt den Sachstand vom 24.08.2015 wieder. Neuere Entwicklungen sind im Beitrag nicht berücksichtigt. Eine Haftung für Inhalte wird nicht übernommen.
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Kommentare zu diesem Beitrag
Schufa ist ein Totengräber/ Sadisten die mutwillig alles zerstören.
Bitte bildet euch selber eine Meinung creditolo kann das.
Liebe Grüße Johannes Müller
R.B WARNUNG!!!!!!!!!!!!!!
Die Datensammelwut verschiedener priv. Firmen - Schufa usw.
werden zur exitenziellen Bedrohung, wenn diese damit nicht
ordentlich umgehen..
Das Problem! Wenn die Schufadaten dann auch noch falsch sind.
siehe "Der Kampf gegen den falschen Schufaeintrag"
Handelsblatt und Wirtschaftswoche.
Gerhard W., genauso mache ich das auch, ich arbeite gar nicht mit dem Internet und möchte alles so regeln, dass nur mein Vertragspartner über mich Bescheid weiß und nicht zigtausend anderer Menschen, die mit mir gar nichts zu tun haben, von allem nicht im Internet.
Das notwendige und Informationen, die man braucht, besorgt meine Frau, die kennt sich aus,
Das ist ja wirklich alles ganz wunderschön und toll, doch ich bin in keinem sozialen Netzwerk eingeschrieben und werde das aus Prinzip auch nicht machen!
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my.creditolo
Über diesen Beitrag
Veröffentlicht am: 24.08.2015
Abrufe: 13459
Schlagwörter: Social Kredit Scoring
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Einen Kreditantragsteller, der bei Amazon gerade das Buch ,Raus aus den Schulden‘ bestellt hat und angibt, 3000 Euro im Monat bei einer Bank zu verdienen, dessen Smartphone sich allerdings nie dort aufhält, sondern der sich jeden Morgen mit einem Trunkenbold in der Eckkneipe eincheckt, den lehnen wir mit Sicherheit ab.